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Rosenschere

Rosenschere

Rosenschere. Bild: Jeanette Scheffert / © dehne internet.

Die Rosenschere wurde 1819 das erste Mal in dem Nachschlagewerk für Gartengeräte „Bon Jardinier“ von dem Franzosen Antoine Francois Bertrand de Molleville erwähnt, der auch der Erfinder sein soll. Aber erst im Jahre 1850 kam sie nach Deutschland und wurde hauptsächlich in den Weinanbaugebieten eingesetzt. Die Rosenschere wird unter anderem auch Rebschere und Gartenschere genannt.

Bypass- und Amboss-Methode

Es gibt die Rosenschere in zwei verschiedenen Schnittmethoden.
Die eine ist die Bypass-Methode: Dabei schneiden die beiden Klingen aneinander vorbei. So erlangt man einen sauberen Schnitt ohne Quetschungen.
Die andere ist die Amboss-Methode: Hier trifft die Klinge auf eine flache Fläche, ähnlich wie der Hammer auf den Amboss trifft. Hier entstehen öfter Quetschungen, aber der Kraftaufwand ist geringer.

Reinigung der Schere

Eine qualitativ hochwertige Rosenschere besitzt rutschfeste, ergonomisch angepasste Griffe, einen Feststeller, damit die Klingen geschlossen bleiben, eine Kerbe in der Klinge, die zum Schneiden von Draht gedacht ist und gehärtete Stahlklingen. Bei einer hochwertigen Gartenschere können Sie alle Einzelteile nachkaufen und austauschen, selbst die Klingen können mehrere Male nachgeschliffen werden. Reinigen Sie nach der Benutzung die Schere gründlich und schließen Sie die Klingen erst, wenn diese trocken sind. Die Rosenschere gibt es auch für Linkshändler. Vergleichen Sie Angebote und entscheiden Sie selbst, welche Rosenschere Sie sich zulegen.

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