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Zephirblume

Zephirblume

Zephirblume

Bei uns ist die Zephirblume noch eher selten in den Gärten zu finden. Heimisch ist die kleine Schönheit in Mexiko, Guatemala, Kuba und Jamaika und dort schmückt sie schon lange die Landschaften mit ihren krokusähnlichen Blüten. Pflanzen Sie die Zephirblume in kleinen Gruppen, damit sie schön zur Geltung kommt.

Blumenzwiebeln vor dem ersten Frost ausgraben

Der perfekte Zeitpunkt ist, je nach Witterung von März bis Mai, jedoch kann man auch die Zephirblume im Januar in einem Gefäß vortreiben. Die Blumenzwiebeln müssen ca. fünf cm tief und mit einem Abstand voneinander ca. 10 cm in die Erde gesetzt werden. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein. Eine Wuchshöhe von 20.30 cm erreicht sie und bildet von Juni bis Juli krokusähnliche, trichterförmige Blüten die in Weiß, Gelb, Rot oder Rosa erblühen. In der Wachstumsperiode sollte die Zephirblume alle zwei Wochen gedüngt werden. Nach der Blütezeit zieht sich die Pflanze komplett zurück und das vergilbte und vertrocknete Laub kann abgeschnitten werden. Die im Sommer gebildeten Brutzwiebeln können abgetrennt und zu einem späteren Zeitpunkt eingepflanzt werden. Die Blumenzwiebeln sollten vor dem ersten Frost ausgegraben und bei 5°C-10°C kühl und trocken in einer Kiste mit Sand gefüllt überwintern. Ab Januar können die Zwiebeln dann wieder in einem Gefäß vorgetrieben und langsam an Wasser gewöhnen werden.

Im Volksmund wird die Zephirblume auch wie folgt genannt:

Reinweiße Regenlilie, Zephyrlilien, Zephirlilie, Feenlilie, Wasserlilie, Regenlilie, Großblütige Wildblume

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